14.500 Besucher kamen zum Finale des ADAC MX Masters auf dem Schützenbühlring. Bei herrlichem Motocross Wetter und optimalen Bedingungen boten die rund 200 Fahrer aus über 20 Nationen spannende Rennen um die Meisterschaft und die Podiumsplätze. Aber auch im Festzelt war am Freitag und Samstag allerhand geboten.
Zum Party Opener am Freitag Abend strömten rund 1000 Besucher in das, für die Veranstaltung aufgestellte, Festzelt und sollten bei Hits aus den 90ern und den Charts auf ihre musikalischen Kosten kommen. Auf der Rennstrecke ging es dann am Samstag schon früh mit den ersten Trainings in allen Klassen los. Am Nachmittag folgten die ersten Rennen und auch die erste Titelentscheidung des Wochenendes im ADAC MX Youngster Cup, bei der der Schweizer Nico Greutmann (Husqvarna) nichts anbrennen ließ und sich vorzeitig den Titel sicherte. Heiß her ging es dann auch wieder am Abend. Im ausverkauften Festzelt sorgten die „Dirndlknacker“ für ausgelassene Partystimmung bei Besuchern und Rennzirkus.
Vor einer traumhaften Zuschauerkulisse folgten dann am Sonntag die letzten Rennläufe der Saison. In der ADAC MX Masters Klasse konnte Routinier Max Nagl (Honda), der bereits als Champion 2024 angereist war, den Rennen seinen Stempel aufdrücken. Aber auch die Club Piloten Dennis Ullrich, Mark Scheu, und Sascha Ströbele zeigten was sie konnten. Bei den Youngsters gewann Nico Greutmann (Husqvarna) vor seinen zahlreich aus der Schweiz angereisten Fans. Der Holländer Gian Doensen (KTM) verwies im ADAX MX Junior Cup 125 seine Kontrahenten auf die Plätze und in der kleinsten Klasse war es Eidgenosse Ryan Oppliger (KTM), der nicht nur den Meisterschaftstitel, sondern auch die Tageswertung für sich entschied. Simon Hahn (KTM), für die KFV am Start, glänze in der Tageswertung, aber auch in der Meisterschaft mit einem tollen vierten Rang.
Die KFV Kalteneck möchte sich bei allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, sehr herzlich bedanken. Allen voran bei den Besuchern, Partnern, Sponsoren, Helfern, Vereinen, Grundstücksbesitzern und der Stadt Holzgerlingen.
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